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Theateraufführungen

Auf der Bühne stehen, in andere Rollen schlüpfen, sich ausprobieren, zusammen eine Geschichte erzählen, das Publikum mitreißen... das ist der Reiz des Theaters.

Ein Höhepunkt in jedem Jahr ist die Aufführung des Theaterkurses der Oberstufe, die regelmäßig ausverkauft ist und stets in begeisterten Ovationen der Zuschauer endet - und das schon seit 1977. Denn 1977 wurde zum ersten Mal unter der Leistung von Karl Raab ein Theaterkurs in der Oberstufe eingerichtet.
Beispielsweise wurden in den letzten Jahren aufgeführt: das Musical "Copacabana" (2009), "Footloose" (2010), "Das dunkle Geheimnis der Klutert" (2008), "Hair" (2011), "Frühlingserwachen" (2015), "Die Leiden des jungen Leon" (2017), "Es war einmal ein Sommernachtstraum" frei nach William Shakespeare und den Gebrüdern Grimm (2018)

2015 fruehlingserwachen  2017 Leon copacabana  hair plakat 
       

Doch es spielen nicht nur Oberstufenschüler bei uns Theater. Es gibt zudem einen Mittelstufen-Theaterkurs ("Wenn die Götter eine Reise machen" (2009), "Freitag, der 13." (2016)) und eine "English Drama Group", die zu ihren Vorführungen einladen. Und selbstgeschriebene Musicals wurden von den Chorellis auf die Bühne gebracht, wie beispielsweise "Elecs Geheimnis" (2011), "Das MuPi-Abenteuer im Traumland" (2018)

theaterstueck2009  2016 Plakat Literaturkurs Tw     
       

 

Musikprojekte und Konzerte

Das Reichenbach-Gymnasium ist insgesamt eine recht musikalische Schule.
So findet jedes Jahr ein Schulkonzert statt, bei dem sich unsere Chöre (Chorelli, der Chor Reichenbach), das Schulorchester, die Pizzicato-Klassen, die Trommel-AG und unsere Bands präsentieren. Dabei wird musikalisch aus dem Vollen geschöpft.
Die Westfälische Rundschau schrieb am 25.02.2012, das Schulkonzert im RGE sei immer ein musikalischer Höhepunkt im Jahr.

20100214 schulkonzert wr(Foto: WR, 14.02.2010)

Doch oft gibt es noch weitere Auftritte und Projekte. Beispielsweise lud der Chor Reichenbach zu einem Konzert zum Tag der Deutschen Einheit ein, oder es wurde im Brunnenhof ein "Schools-Out-Summer-Swing"-Konzert als musikalischer Start in die Ferien veranstaltet oder eine CD ("Sing, String und Drum") herausgebracht. Ein Highlight war mit Sicherheit auch die Opernprojekte, bei denen interessierte Schülerinnen und Schüler zusammen mit italienischen Opernkünstlern die Oper "AIDA" (2009) und "Cavalleria Rusticana" (2010) in der Klinik Königsfeld aufführten.

20101102 opernprojekt wr(Foto: WR, 02.11.2010)

 

 

Schulsanitäter

An unserer Schule werden regelmäßig interessierte Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis EF zu Schulsanitätern ausgebildet. Sie helfen und unterstützen Schülerinnen und Schüler in allen Notlagen - bei Unfällen, Unwohlsein, usw.
Die Schülerinnen und Schüler erwerben hier nicht nur lebensrettendes Wissen, sondern es wird auch das Verantwortungsbewusstsein und die Hilfsbereitschaft gefördert.

(Nebenbei war das RGE 2008 die erste Schule im EN-Kreis, die in Zusammenarbeit mit den Jugendrotkreuz einen Schulsanitätsdienst einrichtete.)

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(Foto: Westfalenpost, 27.08.2008)

Lernen lernen

Bei dem jährlich stattfindenden Projekt "Lernen lernen" (der theoretische Hintergrund ist der Ansatz „Lernen durch Lehren") werden unsere Fünft- und Sechstklässler in kleineren Gruppen an einem Tag von Schülerinnen und Schülern der Pädagogikkurse der EF zum Thema "Methoden im Unterricht" unterrichtet. 

lernen

Die Vorbereitung des Projekttages beginnt am Anfang des Schuljahres mit einer Bestandsaufnahme der eigenen bisher erworbenen Lerngewohnheiten und sich anschließenden Informationen über Möglichkeiten, diese zu verbessern. Die fachlichen Informationen werden im Unterricht zunächst auf EF-Niveau erarbeitet, also für den Eigengebrauch.
Es folgt eine kurze Einführung in die neueren Erkenntnisse über die Arbeitsweise des Gehirns beim Lernen.

Danach bilden sich die Teams, die am Projekttag (meist im Januar) zusammen arbeiten werden, und sie beginnen damit, Ideen zu sammeln, wie das, was für die Klassen 5 und 6 von Nutzen sein könnte und bis dahin noch nicht im Klassenunterricht vermittelt wurde, in kindgerechter Weise umgesetzt werden soll.
Nach dieser Gruppenarbeitsphase werden die Ergebnisse diskutiert und genauer abgesprochen. Dazu gehören beispielsweise die Inhalte:

- Eingangskanäle und Aufnahme des Lernstoffs (gehirngerechtes Lernen)
- einen Sachverhalt selbständig darstellen (Struktur entwickeln, darstellen und präsentieren)

In den Wochen nach dem Projekttag werden im Pädagogikunterricht Themen angeknüpft, die das Erlebte theoretisch aus verschiedenen Blickwinkeln nochmal aufgreifen. z.B.: das Kommunikationsmodell "Vier Seiten einer Nachricht" (nach F.Schulz v.Thun) anhand der Erfahrungen als "Lehrperson" ...kognitive Entwicklung des Kindes... (Piaget) etc...behavioristische Lerntheorien, - immer wieder kann man auf die Erfahrungen des Projekts zurückgreifen.

 

Gegen "Mobbing"

Für die sechsten Klassen wird jedes Jahr ein Theaterstück in der Aula aufgeführt, das das Thema "Mobbing", insbesondere "Cyber-Mobbing" in den Vordergrund stellt. Durch das Theaterstück und die anschließende Thematisierung im Unterricht sollen die Schülerinnen und Schüler für die Gefahren und den richtigen Umgang mit den neuen Medien sensibilisiert werden.

 

 

sucht Habsucht-Profitsucht-Magersucht-Nikotinsucht-Spielsucht-SEHNSUCHT 

.... Abhängigkeit hat viele Gesichter und immer eine eigene Geschichte!

Am RGE findet die Drogenprävention schwerpunktmäßig in der 8. Klasse statt.
Die Schülerinnen und Schüler besuchen eine Drogenberatungsstelle und beschäftigen sich im Unterricht und in verschiedenen Projekten mit dem Thema. So sehen die Schülerinnen und Schüler beispielsweise ein Theaterstück zu diesem Thema. Ob Alkohol, Cannabis, Marihuana oder Kokain - es geht darum, die körperlichen, psychischen und strafrechtlichen Konsequenzen des Konsums deutlich zu machen.
Die Eltern werden zeitnah zu einem Themenabend eingeladen.


Ziele der schulischen Prävention:

  • Stärkung der körperlichen, geistigen und psychischen Gesundheit
  • Förderung der (inneren) Lebendigkeit und einer aktiven Lebensgestaltung
  • Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen
  • Fähigkeit, kontrolliert und selbstkritisch mit Alltagsdrogen umzugehen

 

 

Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer:

Unsere Sozialpädagogen und das Beratungsteam am RGE

Die BeraterInnen des Suchthilfezentrums Schwelm/Ennepetal (Caritas) sind unter der Tel.Nr. (02336) 9242540 zu erreichen.



Wenn auf Dich der Satz zutrifft: „Ich lebe nicht, ich werde gelebt", dann ist ein Gespräch über VERÄNDERUNGEN angesagt!
Es gibt immer (Aus-)Wege!

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