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2018

Motto des Jahres: Das europäische Jahr des Kulturerbes

 

Die Europawoche 2018 (07. bis 09. Mai) wurde u.a. besonders von den Ideen der Fachschaften Chemie, Französisch, Musik, Philosophie, Sozialwissenschaften und Sport unterstützt und schaffte es in diesem Jahr durch ihre gelebte Vielfalt und Zusammenarbeit die unterschiedlichsten Menschen für europäische Themen zu sensibilisieren und einen großen Austausch anzuregen.

Am Montag, den 07. Mai, wurde wie in den Jahren zuvor die Aula-Empore für eine informative Ausstellung zum Jahresmotto „Das europäische Jahr des Kulturerbes 2018“ sowie allgemein europäischen Themen genutzt. Eine Plakat-Dokumentation der europäischen Verbreitung und Arbeit von Chemiekonzernen der Region (Fachschaft Chemie), die filmische Umsetzung der Frage, was man unter „Kulturellem Erbe“ versteht (Philosophie, Jg.9) sowie eine Darstellung der Weltkulturerbe-Stadt Bordeaux (Schüler des Erasmus+/ Bordeaux-Projektes EF) konnte hier betrachtet werden.  Die Fachschaft Französisch versüßte in Zusammenarbeit mit dem Team der  Willkommensklasse der ganzen Schule am Montag in der Mittagspause mit selbsthergestellten Crêpes den Tag und lockte so einige Schüler und Lehrer zur Ausstellung.

Kulinarische Besonderheiten aus Europa konnten dank der Hilfe vieler Schüler/innen Kolleginnen und Kollegen und der Schulsozialarbeit auch am Dienstagabend während der Präsentation der Literaturzeitung „Konfetti“ (Literaturkurs Q1) getestet werden. Dieser Abend präsentierte neben ausgewählten Textbeispielen auch den großen Schulchor des RGE (Leitung: Andreas Pesch und Christoph Wichmann).

Auch in der Sporthalle waren in der Europawoche am Montag und Mittwoch viele Schüler/innen anzutreffen, da hier, durch die Fachschaft Sport angeregt, die inoffiziellen Kinball-EU-Meisterschaften ausgetragen wurden, bei der 12 Mannschaften aus der siebten Jahrgangsstufe stellvertretend für die 12 Unterzeichnerstaaten des Maastrichter Vertrages von 1992 um den Sieg kämpften. Laut einer Vorabinformation der Fachschaft durch Jochen Nerlich ist „Kinball eine Sportart, die aus dem französischsprachigen Raum kommend, eine immer größere Beliebtheit auch hierzulande entwickelt (…) Es ist die einzige Mannschaftssportart der Welt, in der drei Teams gleichzeitig gegeneinander antreten!“

Bei genauer Betrachtung fiel besonders auf, dass diese Sportart, die sehr bewegungsreich ist und ein immenses Reaktionsvermögen sowie Konzentration verlangt, nicht nur viel Spaß mit sich bringt, sondern auch soziale Eigenschaften wie die Zusammenarbeit (kommunikativ und spielerisch), den Teamgeist und Respekt untereinander fördern kann - also alles einbringt, was unser Zusammenleben heute stärkt und erleichtert.

Den abschließenden Höhepunkt erreichte die Woche am Mittwoch, den 09.Mai, dem eigentlichen Europatag, mit einem EU-Projekt, an dem der gesamte Jahrgang 9, unterstützt durch die Fachschaft Sozialwissenschaften (Leitung: Christian Sowa)  und den Lk der Q1, teilnahm. Nachdem die Schüler/innen den Entstehungs- und politischen sowie kulturellen Integrationsprozess der EU erarbeitete hatten, sicherten sie ihre Ergebnisse auf großen Fußstapfen, die in der Schule sichtbar gemacht, das europäische Profil für alle dauerhaft erkennbar machen sollen.

Pünktlich um 12 Uhr flogen dann ca. 90 EU-Luftballons mit den Schüler-Wünschen und Vorstellungen zur Entwicklung „ihrer“ EU empor und schafften es sogar über die Stadtgrenzen hinweg Gehör zu finden, was das RGE zu weiteren tollen Projekten für Europa beflügelt.                    

2017

Motto des Jahres: Einheit in Vielfalt

 

In diesem Jahr erlebte das RGE im Mai innerhalb der Europawoche 2017 „Einigkeit in Vielfalt“. Wem dieser Wahlspruch bekannt erscheint, sei darauf hingewiesen, dass es eine Variation des Mottos der europäischen Union „In Vielfalt geeint“ ist, mit der wir neben der Vielfalt der Kulturen vielmehr auf die unserer Ansicht nach so wichtige Einigkeit im privaten Raum, Europa und der Welt verweisen wollten.

So versuchten wir der Frage, ob es denn nicht erst möglich sei, Vielfalt als Chance zu begreifen, wenn Einigkeit und Frieden herrschen, die sich in Europa aber auch innerhalb der Schülerschaft in dieser unruhigen Zeit immer wieder stellt, in dieser Europawoche gezielt nachzukommen.

Wie schon im letzten Jahr bildete die Gestaltung eines Europa-Abends  den Auftakt der Europawoche 2017 am RGE. Hierbei wurde die Literaturzeitung „EuroZOOM“ anhand ausgewählter Textbeispiele vorgestellt. Begleitet wurde dieser Abend durch den großen Schulchor des RGE, der unter der Leitung von Andreas Pesch Lieder bekannter Musicals spielte und so zu einer wunderbar feierlichen aber auch lebendigen Atmosphäre beitrug. Internationale Snacks des Bio-Diff-Kurses, die unter der Leitung von Barbara Weise und der Mithilfe der Schulsozialarbeiterin Claudia Schilling entstanden verwöhnten die Besucher in der Pause und sorgten für einen regen Austausch miteinander. Auch in diesem Jahr versuchte der Literaturkurs mehr über die SchülerInnen der Willkommensklasse zu erfahren und dies durch ein dokumentiertes Interview zur Ankunft der Schüler in Ennepetal und zum Leben dort der Schulgemeinde mitzuteilen.

Einige Deutsch – und Philosophiekurse des Jahrgangs 8, 9, der Ef und der Q1 (unter der Leitung von Jenny Eggert, Sabrina Leushacke, Christian Sowa und Barbara Weise) sowie die SchülerInnen der Willkommensklasse (unter der Leitung von Dr.  Wolfram Dreßler und Steffi Häde) setzten sich mit dieser Frage auseinander und gestalteten eine Ausstellung zum obigen Thema, bei der sie zudem auf wichtige europäische Werte eingingen. Die Französisch-Fachschaft unterstützte die Eröffnung der Ausstellung mit einer Crêpe – Verkostung, die Musikfachschaft, hier sind besonders auch Anja Lendrat und Jenny Poth –Peric zu nennen, musizierte mit den SchülerInnen des Jahrgangs 5, sodass Europa auch in diesem Jahr im gesamten Gebäude und mit allen Sinnen wahrgenommen werden konnte.

Die Veranstaltung „Politisches Europa“ bildete den Abschluss der Europawoche und bot der EF und Q1 die Möglichkeit mit Michael Cramer (vorgestellt im Artikel xy) in eine weitreichende Diskussion über Europa einzusteigen.

Auch im Schuljahr 2017/18 wird Europa bzw. europäische Konzepte am RGE gelebt werden. So hat der EF-Jahrgang die Chance an einem einmalig durchgeführten und geförderten Erasmus+ -Projekt teilzunehmen, für welches sich das Team bestehend aus Jenny Eggert, Mirco Gutt, Dr. Stefan Krüger und Barbara Weise beworben hat. Dieses trägt den Titel „Wahrheit und Migration – das Thema Flucht und Vertreibung in der medialen (De)konstruktion“ und soll den Schülern einen kritischen Umgang mit den Schwierigkeiten, aber auch vielfältige Möglichkeiten des Aufeinandertreffens – auch an unserer Schule- sowie die Reflexion der eigenen Wahrnehmung und der Darstellung in den Medien ermöglichen. Dies geschieht in Form von Improvisationsübungen, z.B. Tanzübungen, aber auch szenischen Elementen des Schauspielens sowie Teildokumentationen, z.B. durch Interviews und das Aufzeigen des Alltags von Flüchtlingskindern, so dass sich die Jugendlichen motivierend und künstlerisch auf diese Thematik unbefangen einlassen können. Neben der Arbeit mit den Mitschülern der Stufe soll jedoch auch der Austausch mit französischen Schülern einer Schule in Bordeaux im Fokus stehen, weshalb diese auch mindestens ein Mal für zehn Tage nach Ennepetal zu unseren Schülern und diese für den gleichen Zeitraum nach Bordeaux reisen werden.

Somit heißt es auch in diesem Schuljahr:

„Wir sind Europa! Europa, wir kommen!“

2016

Motto des Jahres:  Angekommen in Europa, Grenzen überwinden

 

Am Reichenbach-Gymnasium Ennepetal lernen Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Nationen jeden Tag friedlich und erfolgreich zusammen. Unsere Willkommensklasse, in der Schülerinnen und Schüler u.a. aus Syrien und Afghanistan unterrichtet werden zeigt, wie gute Zusammenarbeit und gemeinsames Lernen nationenübergreifend gelingen kann und hebt unsere Vorstellung davon hervor, wie wir als Schule Europa sehen möchten.

Besonders in den letzten Wochen und Monaten sind uns aber auch die Herausforderungen, vor denen die Europäische Union in Zukunft steht, immer wieder vor Augen geführt worden. Im Rahmen des diesjährigen Europajahres am RGE sahen wir es somit als unsere Aufgabe an, die Schülerinnen und Schüler hierbei zu begleiten und besonders auch auf die schönen Aspekte des Zusammenwachsens und die sich ergebenden Vorteile und Möglichkeiten für sie als junge Europäer zu verweisen.

In diesem Jahr gestalteten die unterschiedlichsten Fachschaften unterstützt durch die Sozialarbeiter bzw. Sozialpädagogen die Europawoche vom 02. bis 04. sowie am 9. Mai unter dem Motto „An(ge)kommen in Europa – Grenzen überwinden“. Es wurde noch kreativer und erreichte durch das große Engagement vieler die Schulgemeinschaft umfassend.

Besonders die Stärken und Besonderheiten, die unsere europäische Gemeinschaft besitzt, sollten hervorgehoben werden, was durch vielseitige Projekte, Veranstaltungen und Unterrichtsschwerpunkte gelang. Interaktive Möglichkeiten die Woche mitzugestalten, schafften noch mehr Aufmerksamkeit. So gab es u.a. wieder einige kulinarische Highlights zu entdecken, bei denen die Kochkünste unterschiedlichster Nationen sowie alle Feinschmecker gefragt waren, einen Fotowettbewerb zur Kürung des originellsten Europäers, europäische Straßenkunst auf dem Schulhof, das Europa-Quiz für Jahrgang 8 und 9 sowie eine tolle musikalische Veranstaltung des Jahrgangs 5 und 6. Ein besonderes Event der RGE-Europawoche bildete die Abschlussveranstaltung „Wir sind Europa“, welche am 09. Mai 2016 in der Aula des Reichenbach-Gymnasiums stattfand und viele Besucher u.a. mit Musik erfreute. Neben einem Rückblick auf die Ergebnisse der Europawoche 2016, wurde der Abend mit der musikalischen Unterstützung durch den Schulchor gestaltet. Zudem wurde das Resultat eines spannenden Literaturprojekts, das in Zusammenarbeit mit der Willkommensklasse entstand, präsentiert. Mit diesem gewannen die Schülerinnen und Schüler am Schuljahresende einen weiteren europäischen Wettbewerb. Mit diesem Preis, einer Fahrt nach Straßburg, konnten sie so an den Erfolg des Vorjahres anschließen.

Europa haben die Schüler unserer Q2 aber in der Wanderwoche auch wieder live erleben können und kamen u.a. aus Bulgarien, Spanien, England, Italien und Frankreich mit vielen neuen Eindrücken zurück. Ebenso gab es Exkursionen der Q1 nach Brüssel, um dort das europäische Parlament zu besuchen. Ganz im Sinne unseres diesjährigen Mottos boten wir zudem zahlreichen Austauschschülern sowie neuen Willkommenskindern die Möglichkeit, Grenzen zu überwinden, Ennepetal bzw. seine Bewohner kennen und lieben zu lernen und sich Herausforderungen mutig zu stellen. Auch im folgenden Jahr freuen wir uns auf neue Begegnungen dieser Art!

 

2015

Motto des Jahres: Spanien am RGE

 

Seit einem halben Jahr ist viel in Europa passiert - einiges davon ereignete sich am Reichenbach-Gymnasium Ennepetal und wird nachfolgend, nicht ohne etwas Stolz, dargestellt.

Zunächst jedoch sei darauf verwiesen, dass Dr. Wolfram Dressler, der Koordinator für Europa am RGE, die Schule leider im Dezember 2014 verließ, um einer neuen Aufgabe nachzugehen. Unter seiner Leitung und der Mithilfe von Frau Müller erhielt das RGE aufgrund zahlreicher schon stattfindender Austausche, Projekte etc. 2011 den Titel „Europa-Schule“. Dies war der Startschuss für eine Vertiefung des europäischen Bewusstseins am RGE.

Direkt im Anschluss übernahm Barbara Weise diese Aufgabe mit dem Ziel, der Schulgemeinschaft des RGE Europa lebhaft noch näher zu bringen. Unterstützt wird sie dabei u.a. von Daniela Müller und Ulrike Kloss.

Anfang Dezember 2014 fand in Düsseldorf die 5. Jahrestagung der Europaschulen in Nordrhein-Westfalen statt und ließ zahlreiche neue Ideen für Ennepetal entstehen. Unter anderem gab es eine Information zur Teilnahme am 62. Europäischen Wettbewerb, der in diesem Jahr unter dem Motto „Europa hilft – hilft Europa?“ stattfinden sollte. Nachdem die Information auch an zwei Philosophiekurse (Jg.8/9) weitergeleitet wurde, deren Schüler Feuer und Flamme waren, planten diese aktiv Projekte, erstellten Präsentationen, verfassten Essays, etc., mit denen sie sich im Februar 2015 bewarben. Lange Zeit hörten die Kurse nichts, was enttäuscht zu der Annahme gelangen ließ, man hätte alles umsonst gemacht.

In der Zwischenzeit nahm der Sozialwissenschaftskurs der Q2 von Christian Sowa am 12.03.2015 im Hagener Rathaus an einer Simulation des europäischen Parlamentes teil und probierte unter Anleitung aus, wie hierin Entscheidungen getroffen werden. Es war ein spannender Tag, an dem neben dem Bürgermeister der Stadt Hagen auch die Europaministerin Dr. Frau Schwall-Düren zugegen war.

Am 21. April 2015 kam dann früh morgens die lang erhoffte Email, in der mitgeteilt wurde, dass Schüler unserer Schule beim 62. Europäischen Wettbewerb gewonnen hätten. Bemerkenswerterweise waren es 14 Philosophieschüler, die dann von dem stellvertretenden Schulleiter, Herrn Pesch, und der Kurslehrerin, Frau Weise, begleitet und in Dortmund geehrt wurden. Die Gewinner/innen sind nachfolgend aufgelistet:

  1. Platz (mit Nominierung für einen Bundespreis): Robin Sturm, Emily Möller, Philip Müller, Sina Laskywitz
  2. Platz (mit Nominierung für einen Bundespreis): Luca Samlidis, Luisa Büsgen
  3. Platz: Jannica Beckmann, Lea-Elisabeth Schmidt, Nic Prange, Jannik Rzoska, Saskia Krause, Natalia Herrmann, Marie Lindemann, Sarah Leidenfrost

Das Gewinnerprojekt „Wasser für Pfandflaschen“ wurde am RGE auch praktisch in der Europawoche durchgeführt und vorab wie folgt angekündigt:

„ (…) In diesem Projekt soll es darum gehen, dabei zu helfen, die „Wasserarmut“ zu beseitigen. Unser Plan ist es, in der Europawoche vom 7. Mai 2015 bis zum 13. Mai 2015 in jeder der 96 Klassen/ Räume eine von uns selbst designte Mülltüte zu hängen. Diese soll die Schüler dazu auffordern, ihre bereits leeren Pfandflaschen darein zu werfen. In unserem Logo sieht man deshalb den Kreislauf, der entsteht, wenn man seine Pfandflaschen in eine dieser Mülltüten steckt: Aus Pfandflaschen wird Geld – aus Geld wird Wasser! Den Erlös der Pfandflaschen wollen wir dann an die Hilfsorganisation „Wasser für die Welt“ spenden. Wir sind auf die Idee mit dem Sammeln der Pfandflaschen gekommen, weil uns aufgefallen ist, dass viele SuS ihre leeren Pfandflaschen in den Müll schmeißen (…)“             (Briefausschnitt, Jg. 9)

In der Europawoche, die diesmal unter dem Motto „Ein Kurztrip nach Spanien?“ stand, wurde jedoch nicht nur dieses Projekt erfolgreich durchgeführt. Neben einer gelungenen Ausstellung auf der Aulaempore, in der Schülerbücherei und dem Europaflur, gab es in der Mensa spanische Küche. Auch der Europaflur wurde mit zusätzlichen Informationen rund um Europa erweitert.

Beteiligt waren bei der Gestaltung der Ausstellung der 8. und 9. Jahrgang, begleitet von Ulrike Kloss (Erdkunde) und Martin Zimmers (Französisch) sowie die Q2, unterstützt von Christian Sowa (Sozialwissenschaften) und Simon Tiefenbach (Geschichte).

Christiane Heller fertigte mit dem 5. Jahrgang europäische und spanische Flaggen, mit denen die Bäume auf dem Pausenhof und die Oase geschmückt wurden, um Europa sichtbar zu machen.

Außerdem konnte der Differenzierungskurs Biologie (Jg.9) an zwei Tagen für alle Besucher der Ausstellung kostenlos Tapas herstellen. So waren alle Schülerinnen und Schüler in diesem Jahr herzlich eingeladen, Europa mit allen Sinnen wahrzunehmen.

Die zuvor genannten Höhepunkte des letzten halben Jahres enden jedoch nicht mit diesem Schuljahr. Auch nach den Sommerferien geht es spannend weiter.

Die Oberstufenfahrten in der Wanderwoche ermöglichen weitreichende Einblicke in das europäische Ausland. So werden z.B. Exkursionen in die Niederlande, Spanien, Italien stattfinden, die den interkulturellen Austausch fördern.

Danach erwarten wir, wie auch in den Jahren zuvor, einige ausländische Gastschüler, die uns, das RGE, Ennepetal, Deutschland bzw. sogar Europa kennenlernen möchten.

Außerdem freuen wir uns über einige unserer Schülerinnen und Schüler, die genauso  selbstständig, interessiert und weltoffen als junge europäische Bürger eine Zeit im Ausland – vor oder nach dem Abitur – einplanen und gelebtes bzw. erlebtes Europa so vorbildlich zeigen.

logo erasmus (seit 2017),      ehemals   comenius Logo(2014-2016)

 

 

 

Europawochen - Europajahre am RGE

Seit 2013 findet bei uns einmal im Jahr eine Europawoche statt. In dieser Woche dreht sich am RGE thematisch alles um das Thema "Europa". Es finden Veranstaltungen wie Schulkonzerte und Videopräsentationen, Plakatausstellungen, Fotodokumentationen u.ä. statt, die europäische Inhalte widerspiegeln und aus dem Unterricht erwachsen sind.

Auch in unserer Mensa wird in dieser Woche ganz auf Europa gesetzt. So werden beispielsweiseTapas, Flammkuchen, Pastavariationen, Piccata vom Hähnchen und andere europäischen Spezialitäten angeboten.

 

Es folgt eine Sammlung, bestehend aus Fotos, die innerhalb der Europawochen entstanden, und im Reichenbacher veröffentlichten Auszügen über „Europa am RGE“ seit 2015:

 

2015

Motto des Jahres: Spanien am RGE

 

2016

Motto des Jahres:  Angekommen in Europa, Grenzen überwinden

 

 

2017

Motto des Jahres: Einheit in Vielfalt

 

 

2018

Motto des Jahres: Das europäische Jahr des Kulturerbes

Unser aktuelles Eurasmus+-Projekt: Wahrheit und Migration

- das Thema Flucht und Vertreibung in der medialen (De)konstruktion –

 

Des Coeurs u das LichtWahrheit und Migration

- das Thema Flucht und Vertreibung in der medialen (De)konstruktion –

 

Die Projektidee und ihre Entwicklung

Seit August 2017 befragen und begleiten der Theater-Projektkurs des RGE (pädagogische Leitung: Jenny Eggert, Mirko Gutt, Dr. Stefan Krüger, Barbara Weise; künstlerische Leitung: Miriam Michel) und ein Theater-Kurs des Lycée Gustave Eiffel in Bordeaux  – Frankreich (pädagogische Leitung: Brigit Farge, Ruth Fialho; künstlerische Leitung: Jürgen Genuit) im Rahmen eines Erasmus+-Projektes Menschen fremder Herkunft, die in den letzten Jahren ihr Heimatland alleine oder mit ihrer Familie verlassen haben.

Es ist nach dem Comenius-Projekt (2014-2016) bereits das zweite europäische Projekt, das nach langer intensiver Vorbereitung durch die finanzielle Unterstützung der EU verwirklicht werden kann und was somit den europäischen Gedanken der Begegnung aber auch der gemeinsamen Bewältigung von Problemen Wirklichkeit werden lässt und die S‘uS aktiv einbindet und sie als junge Europäer wachsen lässt. Auch diesmal wird zur Auseinandersetzung während des Projekts sowie abschließend im Jahr 2019 zur Präsentation und Vermittlung der Ergebnisse der Zugang über die darstellende Kunst – eine Theateraufführung – genutzt: "Des Coeurs Und Das Licht"

 

HIER finden Sie weitere Informationen zum Theaterprojekt und zu den Inhalten von "Des Coeurs Und Das Licht"

und HIER ist das Skript (das Drehbuch) des Projektes

 

Ein paar Fotos:

 

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Dieses Projekt wurde mit der Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

 

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